"Schau, dass du immer Zug drauf hast" – "Galoppier in die Hand rein" – "Lass ihn mehr ansaugen" – "Lass den Motor laufen und gib ihm Anlehnung"
Ruedi Isler und Emma Jane in Barroca 04
Es gibt unzählige Bilder und Metaphern für das, was ich hier unter den Titel ZUG stellen möchte. Wenn ein Paar im Gelände 'Zug drauf hat', wirkt es oft, wie wenn es an einer unsichtbaren Schnur durchs Wasser, über Kombinationen und topographische Unebenheiten gezogen würde. Es schlingert und schliddert nicht, das Pferd fällt nie über die Schulter noch bricht die Nachhand je aus, der Vorwärtsimpuls ist immer da, auch im Sprung bleibt das Pferd nie in der Luft hängen (wie manchmal 'Calvaro-artig' zeitlupenhaft über dem Sprung schwebende Springpferde), das Bild wirkt aber auch nicht gehetzt: regelmässig, rhythmisch, stetig vorwärts galoppierend zieht das Pferd 'mit Zug' seine Bahn. Der Reiter sitzt meist sehr ruhig, Hände beieinander, stets Verbindung haltend oder wenn nötig mit aktivem Bein erzwingend. Denn wenn ein Pferd nicht von sich aus vorwärts, gegen den Sprung zieht, dann müssen wir es in diesen Modus hineinreiten.
Leslie-Ann Weiss und Carrabawn View an der EM Youngrider in Pardubice 06
Michel Robert gibt in seinem empfehlenswerten Buch 'Geheimnisse eines grossen Meisters' unter anderem den einfachen, aber genialen Tipp, das Pferd im Parcours immer schon VOR dem Überqueren der Startlinie in genau die schwungvolle Grundkadenz, in den Rhythmus zu bringen, in dem man den ganzen Parcours reiten möchte.
Theoretisch ist es ein Vorausnehmen, ein Vorausinstallieren einer Bewegungsqualität, die für den Sprung bzw. den ganzen Spring- oder Geländeparcours entscheidend ist – und als nicht unwichtige Nebenwirkung auch die Chance erhöht, dass das Pferd aufmerksam, wach, alert ist und damit auch weniger unfallgefährdet ist. Praktisch hat es auf der physischen Ebene viel mit Körperspannung zu tun, sowohl beim Reiter wie beim Pferd; und auf der mentalen Ebene mit einem entschlossenen und ganz klar gerichteten Vorwärtsdrang.
Barbara Welten und Okay, SM Ecublens 05
Wir können versuchen, uns ganz von der pragmatischen, konkreten Seite her dem Phänomen 'Zug' zu nähern. Viele CC-Reiter scheinen es als angenehmer zu empfinden, keinen oder doch möglichst wenig Zug an der Hand zu spüren unterwegs. Sei es aus physischen Gründen – weil es einer gewissen muskulären Spannkraft bedarf, während eines ganzen Parcours die Verbindung zu halten, sei es aus Einstellungsgründen – weil man Harmonie mit 'einfach draufsitzen ohne was zu tun', oder – noch pointierter gesagt – Reiten mit 'Fleischtransport' verwechselt. Machen wir die Probe aufs Exempel und schauen uns einen Ritt – sei es Dressur, Springen oder Gelände – ohne Anlehnung an. Das kann durchaus faszinierend sein, man denke an Westernvorführungen von Könnern oder an Zirkusdarbietungen, aber für die klassische Reiterei taugt es nicht, da wir immer die Feder der Nachhand durch halbe Paraden spannen wollen, um die Spannkraft dann zu entladen, sei das für eine Verstärkung oder für einen Sprung. Es ist zwar denkbar – und wird durchaus von grossen Könnern in nicht-klassischen Reitdisziplinen auch gezeigt – dass diese Spannungswirkung der halben Paraden auch anders als durch die elastische Zügelverbindung hergestellt werden können, z.B. durch ein bestimmtes Signal mit dem ganzen übrigen Körper (die Haltparade der Westernreiter!), durch eine Berührung mit der Gerte (Zirkus) oder durch ein akustisches Signal, eine Stimmhilfe, auf die das Pferd konditioniert wird. Gerade Letzteres wird auch in den klassischen Disziplinen durchaus als Unterstützung eingesetzt. Sogar in der Dressur, wo Stimmhilfen grundsätzlich verboten sind, kann man Pferde auf ein Zischen oder einen bestimmten Laut konditionieren, sodass sie immer bei diesem Geräusch eine bestimmte Reaktion zeigen. Und eine solche gewünschte Reaktion könnte natürlich auch ein der halben Parade vergleichbares Zurückkommen ohne Schwungverlust sein. Aber grundsätzlich gilt in der klassischen Reitweise die Devise: "Feine, aber nicht keine Anlehnung!"
Céline Vallotton und Spooley, Avenches SM 06
Angenommen wir seien uns einig, dass Anlehnung im Gelände wichtig ist, stellt sich die Frage, wie man sie erzeugt, wenn ein Pferd entweder wenig Vorwärtsdrang zeigt oder sich der Anlehnung entzieht, indem es sich aufrollt, nicht 'anbeisst', den Kopf bei durchhängendem Zügel in 'Selbsthaltung' trägt? – Die Antwort ist unterschiedlich, je nachdem, wie viel (Ausbildungs-)Zeit uns zur Verfügung steht. Wenn wir die Anlehnung SOFORT haben müssen, bleibt uns nicht viel anderes übrig, als sie mit sehr deutlichen treibenden Hilfen zu erzwingen. Starke CC-Reiter sind diesbezüglich manchmal recht unkompliziert, kicken mit den Beinen oder bringen das Pferd wenn nötig auch mithilfe eines aufmunternden Klapses mit der Gerte in Fahrt, damit es 'in die Hand, an die Hand heran läuft'. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn die Hand dann nicht so grob zurückwirkt, dass das Pferd nicht mehr weiss, ob nun 'go' oder 'stop' gilt. Diese eher ruppige Art, Anlehnung und Zug zu erzeugen, kann erforderlich sein, wenn ein Pferd schon von Weitem zögert, z.B. gar nicht zu einem Hinderniskomplex hin galoppieren will und sich hinter die Hand verkriecht, die vorher vorhandene Anlehnung aufgibt.
Aber wenn wir die Anlehnung als ein Grundproblem erkennen in der Ausbildung eines Pferdes, lohnt es sich, uns dieses Themas mit Geduld anzunehmen. Halbe Paraden und Übergänge innerhalb einer Gangart wie auch zwischen den Gangarten sind eh das A und O der klassischen Reiterei, aber wir können sie auch ganz gezielt zur Erzeugung und Verbesserung der Anlehnung einsetzen. Ziel ist, dass das Pferd in allen drei Grundgangarten auf eine halbe Parade nicht langsamer, sondern nur kürzer wird bei gleichbleibendem Schwung – und umgekehrt bei vermehrt treibenden Hilfen nur raumgreifender und nicht schneller – und dies alles bei konstanter, elastisch federnder Anlehnung. Wir brauchen nicht die hochverfeinerte Abstimmung der Anlehnung eines Dressur-Grandprix-Pferdes, um einen Baumstamm anzureiten – aber wir sollten – so meine ich – überhaupt keine festen Sprünge anreiten, wenn das Pferd noch am halb durchhängenden Zügel ohne Zug und ohne Anlehnung durch die Gegend schlingert oder einfach nur lieb, nett, ellenlang und auseinandergefallen vor sich hin trabt oder 'hötterled' (mein deutscher Dressurtrainer nannte das 'rum eiern'). Denn Zug und Geraderichtung haben viel miteinander zu tun. Ein Pferd ohne Anlehnung und Zug mag vielleicht freiwillig geradeaus gehen, aber wir haben keine Chance, es zu führen, ihm die Richtung anzuzeigen, die WIR gehen wollen. Und vollends machtlos sind wir, wenn wir es überzeugen möchten, einen Sprung zu riskieren, der ihm vielleicht auf den ersten Blick nicht ganz geheuer ist wie ein Graben, ein Tiefsprung, ein Sprung ins Wasser, ein Coffin, ein schmaler Sprung, ein Sprung mit runder Front oder gar runder Oberlinie, eine Kombination, die eine ganze Anlage eingebaut ist, wo es das Rundherum ist, das das Pferd erschreckt. Manchmal sind es auch nur die Zuschauer, an die ein helvetisches CC-Pferd nicht so gewöhnt ist, jedenfalls nicht in den dichten Massen, wie sie z.B. in Grossbritannien anzutreffen sind, wo sich gut und gerne ein paar tausend Leute um einen einzigen Wasserkomplex scharen können (man stelle sich vor, dass je nach Wetter in Badminton mehrere hunderttausend Zuschauer am Geländetag auf Platz sein können!). Umgekehrt: wenn wir Zug drauf haben, ist die Chance viel grösser, das Pferd auch zu etwas motivieren zu können, das es sich sonst lieber zweimal überlegen und ansehen würde – genau diese Chance haben wir im Gelände aber nicht. Da ist grundsätzlich alles neu, alles fremd und muss auf Anhieb klappen.
Jacopo Buss und Ready to Travel, EM YR Pardubice 06
Zug drauf haben ist auch beste Unfallprävention. Das Pferd, das mit gutem Vorwärtsimpuls an die Anlehnung läuft, ist sowohl leichter zu führen als auch im Tempo und in der Galoppsprunglänge zu regulieren – verbunden mit einer guten Crossposition gibt das ein hohes Mass an Balance und Sicherheit am Sprung und zwischen den Sprüngen.
Last but not least ist der Zug, der sich im Vorwärtsimpuls und in der Anlehnung zeigt, ein ausgezeichneter Kommunikationskanal. Zwischen dem vorwärts treibenden Bein und der elastisch den Impuls lenkenden und abfedernden Hand spürt das Pferd die Einstellung und den Willen des Reiters, fühlt sich sicher und 'okay'. Es weiss, dass der Reiter grundsätzlich dasselbe will wie es selbst: vorwärts und über die Sprünge. Und bei allfälliger Unsicherheit des Pferdes macht die graduelle Intensivierung von Impuls und Anlehnung durch den Reiter dem Pferd klar, dass es durchaus richtig ist, dass es gut kommt, wenn es weitergaloppiert in die Richtung und in dem Tempo, das er ihm anzeigt.
Jenny Eicher und Agent Mulder, CIC*** Marbach 07
Dass da auch noch der Vorwärtsblick ins Spiel kommt – der 'Panorama-Blick', den Michel Robert im bereits erwähnten Buch ebenfalls eindringlich propagiert – versteht sich fast von selbst, aber darüber mehr ein andermal.
Jasmin Gamirasio und Fiero in Radolfzell 07
Anstatt Theorie und Bücherlesen kann man auch aufmerksam zuschauen, wenn gute CC-Reiter unterwegs sind – ja, man kann selbstverständlich auch von den schlechten Beispielen lernen. Aber bleiben wir vorerst bei den Vorbildern. In grossen internationalen Prüfungen sind es fast alle – zumindest die, die vorne mitmischen – die mit gutem Zug daherkommen. Es ist höchstens eine Frage der Eleganz, der Sichtbarkeit der Erzeugung des Zugs, die die grossen Stilisten von den etwas hemdsärmligeren Handwerkern unterscheiden. In der helvetischen CC-Reiterei sind es Jenny Eicher, die dieses frische, motivierende Vorwärtsgehen ihren Pferden immer vermitteln konnte. Auch Marisa Cortesi und Peppermint zeichneten sich in allen drei Disziplinen durch Zug aus. Aktuell ist es sicher Tiziana Realini, die es meisterhaft und unkompliziert versteht, auch jungen Pferden Zug zu geben und diesen Vorwärtsimpuls zu erhalten. Ein wunderschönes Beispiel waren Ruedi Isler und Emma Jane, die immer wie an der Schnur gezogen durch schwierigste Geländepassagen sausten und bei denen deshalb auch Drei- und Viersternestrecken irgendwie 'leicht' aussahen. Wer auch immer Zug und Vorwärtsimpuls verlangte und notfalls erzwang, war Barbara Welten. Da gab es nie gemütlich vor sich hin tuckernde müde Gesellen. Wenn sie losritt, war der Vorwärtsimpuls da. Auch bei Doris Weidmann und Alain Piguet ist dieser Zug nach vorn stets sichtbar. Und Jakob Röthlisberger zeigt, dass man auch jenseits der Twenties in elegantem Stil mit entschiedenem Vorwärtsreiten diesen Zug durch ganze Geländestrecken erhalten kann.
Patrizia Attinger und Rainman, Kreuth 07
Bei den jungen Stars ist es eine ganze Reihe, die auffällig stark mit Zug reiten. Allen voran Felix Vogg, aber auch seine Brüder Christian und Ben. Dann Jacopo Buss, der vor allem im Gelände und im Springen stilsicher vorwärts reitet. Beeindruckend auch Leslie-Ann Weiss, die diesen Zug in allen drei Disziplinen vorbildlich demonstriert. Und Céline Vallotton mit ihrer so motiviert eingestellten Spooley. Auch Jrina Giesswein und Junioren-Schweizermeisterin Jasmin Gambirasio haben diesen unbedingten Vorwärts-Zug im Gelände. Dann natürlich Shooting-Star Patrizia Attinger, die sich stilistisch in allen Disziplinen in kurzer Zeit zu einer Vorzeige-CC-Reiterin entwickelt hat. Es gibt noch unzählige andere gute Schweizer CC-Reiter, die unter dem Aspekt 'Zug' gute Noten verdienen – und es gibt selbstverständlich auch die andern, die genau an diesem Punkt ihren entscheidenden Mangel haben, an dem es zu arbeiten gilt. Dazu zählen sowohl die 'Raser', die zwar losflitzen wie die Gepickten, die aber keine Anlehnung und damit keine effiziente Kontrolle des Vorwärtsimpulses haben. Sie schliddern und schlingern durch die Prärie, ziehen einseitig an den Zügeln, produzieren häufig Vorbeirenner und purzeln oft vom Pferd. Meist fehlt neben der Anlehnung auch die eigene Körperspannung, was der Balance zusätzlich Abbruch tut. Und dann gibt's – fast noch häufiger hierzulande – die lieben, netten, etwas schlapperen Reiter, die ihr Pferd einfach genau so gemütlich vor sich hin 'hötterlen' lassen, wie es gerade möchte, und die es auch mit der Führung nicht so genau nehmen. Sie zielen so ungefähr in die Richtung des nächsten Sprungs – und wenn das Pferd nichts dagegen einzuwenden hat, dann springen sie den. So etwas kann durchaus klappen, z.B. wenn ein ehemals internationales CC-Pferd im reiferen Alter mit einem Nachwuchsjockey eine winzige Anfängerprüfung bestreiten darf. Dann kann es sein, dass das routinierte Pferd mit der guten Einstellung den Zug selbst erzeugt, eine Spannung kreiert, die gar nicht verlangt wird, die Sprünge selbst sucht und dem Reiter auch noch die Führung abnimmt – das ist dann durchaus nett anzusehender 'Fleischtransport'.
Aber auch bei diesem Thema geht es nicht darum, CC-Reiter schlecht zu machen, die vielleicht gar noch nie davon gehört haben, wie wichtig es wäre, mit Zug zu reiten bzw. diesen Zug zu erzeugen. Es geht mir darum, einen Beitrag zu leisten, dass dieses Anliegen auf den Tisch, ins Bewusstsein – und idealerweise auf die Ausbildungspläne möglichst vieler CC-Reiter kommt. Letztlich will auch dies ein Beitrag zur Sicherheit sein, die ja – ich weiss, ich wiederhole mich – meines Erachtens viel besser über die Ausbildung der Reiter als mit neuen Selektionskriterien, wildem Fähnchenschwenken und Plastikhindernissen optimiert werden kann.
Ben Vogg auf Ben, Avenches 05
Die Anforderungen an gutes Reiten sind in der Dressur, im Springen und im Gelände ganz ähnlich: ohne Schwung, ohne Anlehnung, ohne Führung – oder eben: ohne Zug – ist nirgends ein Blumentopf zu gewinnen. Aber es gibt zwei wesentliche Faktoren, die das Geländereiten von den den beiden anderen Disziplinen unterscheiden: die Geschwindigkeit und die Folgen schlechten Reitens.
CC-Strecken werden in Tempi bis 570m/Min geritten; da man an vielen Sprüngen und vor allem bei Kombinationen oft bis auf 350/Min. runter bremst, muss man – je nach den Möglichkeiten des Pferdes, den Bodenverhältnissen, der Topographie – bis über 700m/Min galoppieren auf den freien Strecken. Früher lernte jeder CC-Reiter spätestens vor seiner ersten langen Prüfung mit Rennbahn, seinen 'Ferrari' in solche Tempi zu bringen, den Motor entsprechend anzuwerfen – und ihn bei diesen Tempi dann auch gegen einladende Steeplesprünge zu steuern. Ohne Zug war das schlicht nicht möglich. Heute werden vor allem in der Schweiz auf den oft engen Plätzen und mit der häufig stark hügeligen Topographie viel niedrigere Tempi verlangt. Die B-Prüfungen sind samt und sonders unter 500m/Min. Dies verleitet zu schwunglosem, zuglosem Reiten, was die Aufgabe für Pferd und Reiter keineswegs einfacher macht, zumal sogar in den allerkleinsten Einsteigerkategorien schon technisch anspruchsvolle Hindernisse und Kombinationen verlangt werden. In den meisten grösseren CC-Nationen ist es genau umgekehrt in den Anfängerkategorien: minimales Tempo ist 500m/Min, die Topographie ist anspruchsloser, die Hindernisse völlig untechnisch und Kombinationen gibt es keine. Dies lädt ein zu fröhlichem Vorwärtsreiten mit Zug.
Doris Weidmann und Loupiot in Frauenfeld 08
Die Folgen von 'Reiten ohne Zug' können beim Geländereiten allerdings etwas gravierender sein als in der Dressur, wo's schlechte Noten und im Springen, wo's Stops und Stangen gibt. Reiten ohne den nötigen Zug ist sehr oft mit ein Grund für üble Stürze, bei denen der schwunglos oder gar aus dem Halt noch drückende Reiter unter das Pferd zu liegen kommt. Nicht dass unkontrolliertes Dagegenknattern die empfohlene Lösung wäre, aber bei den Stürzen mit zuviel Tempo besteht zumindest die Chance, dass die alte Weisheit des verstorbenen Olympiareiters, TK- und Equipenchefs sowie Grossvater der Vogg-Boys, Roland Perret sich bestätigt: "Hinedraa mönds lige!" - Also wenn schon stürzen, dann sollte man nicht vor, sondern hinter dem Hindernis zu liegen kommen.
Die hier vorgeschlagenen Lösungsansätze gehen also in zwei Richtungen: